Institut für Katalyseforschung und -technologie (IKFT)
Das 2011 gegründete Institut für Katalyseforschung und –technologie des KIT bildet die Brücke von der grundlagenorientierten und angewandten Forschung bis zur Umsetzung in neue Technologien und Produkte für die Gebiete Katalyse und Prozesstechnologie katalytischer Prozesse. Schwerpunkte der Arbeiten sind die nachhaltige Nutzung alternativer Rohstoffe und deren Umwandlung in Energieträger und Wertstoffe und die damit einhergehende Entwicklung neuer katalytischer Systeme, basierend auf dem Verständnis der Vorgänge auf molekularer Ebene. Das Institut wird durch die programmorientierte Forschung der Helmholtz-Gemeinschaft grundfinanziert, größtenteils im Forschungsbereich Energie im Programm Materialien und Technologien für die Energiewende.
Mit der Grundsteinlegung am 20. November 2024 feierte das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) den Baubeginn eines neuen Forschungsgebäudes für das Institut für Katalyseforschung und -technologie (IKFT) des KIT.
mehrIm BMWK-Verbundprojekt „3D-PROCESS“ entwickeln Forscherinnen und Forscher von Evonik, KIT und Siemens neuartige Reaktoren, die in einen Schuhkarton passen.
mehrAsad Asadli gewann einen Posterpreis auf der UCRA 2024 in Warschau, Polen. Herzlichen Glückwunsch!
mehrRabia Ilica erhielt einen Poster Preis auf der Catalysis "Fundamentals and Practice" Summer School 2024 in Liverpool, England.
mehrCherie Hsu gewann den Best Oral Presentation Award auf dem 13. Natural Gas Conversion Symposium (NGCS13) in Xiamen, China mit über 800 Delegierten. Herzlichen Glückwunsch!
mehrEnde April hatten die Studierenden des Profilfachs „Prozessentwicklung und Scale-up“ der Bachelor-Studiengänge Chemieingenieurwesen und Bioingenieurwesen des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) die Möglichkeit, den Bereich Verfahrenstechnik & Engineering von Evonik Industries in Hanau zu besuchen.
mehrAm 22. Februar feiert unser ehemaliger Institutsleiter Herr Professor Dr. Eckhard Dinjus seinen 80. Geburtstag.
mehrTT-Prof. Dr. Moritz Wolf hat den renommierten Carl-Zerbe Preis der Deutschen Wissenschaftlichen Gesellschaft für nachhaltige Energieträger, Mobilität und Kohlenstoffkreisläufe e. V. (DGMK) erhalten.
mehrDr. Lucas Spiske hat am 23. Oktober erfolgreich seine Arbeit „Theoretical investigation of n-butane isomerization in metal-substituted aluminosilicates“ verteidigt.
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